Ausbildung
2013–2016 | Master-Studium in Winterthur |
2010 | Nachträglicher Titelerwerb FH |
2009 | Triggerpunkt-Therapeut IMTT |
1998-2002 | Physio-Schule in Bern |
Berufserfahrung
2023– | Lehrtätigkeit an der ZHAW |
2022– | Physiotherapie Pantarhei, Basel |
2016–22 | Physioinstitut Flury, Basel |
2013–16 | Studium, Securitas, Hausmann |
2009–13 | Physiotherapiepraxis, Magden |
2006–10 | Selbstständigkeit in Zofingen |
2005 | Gesundheitszentrum, Allschwil |
2002–06 | Physiotherapie Barell, Laufen |
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Till Vontobel
Physiotherapie
Beschwerden sind Ausdruck eines Ungleichgewichts irgendwo in Ihrem Körper. Teilweise ist die Ursache klar, die Schmerzen lokal und die überlastete Struktur offensichtlich. Es sind wenig Analyse und kaum Behandlung, dafür aber die nötige Ruhe und Zeit erforderlich, damit alles wieder ausheilen kann. Wie beispielsweise bei einem verstauchten Fingergelenk vom Basketballspiel.
Oft jedoch ist die Ursache weniger eindeutig und die Schmerzen sind nicht am Ort der Entstehung spürbar. Die für die Beschwerden verantwortliche Struktur muss erkannt werden. Dafür braucht es eine gute Analyse der Schmerzgeschichte und Interpretation der Untersuchungsergebnisse. Die Behandlung ist umfassender, da der Körper über eine längere Zeitspanne eine gezielte therapeutische Unterstützung benötigt. Wie beispielsweise bei einem spontan aufgetretenen Knieschmerz vom Joggen.
Das körperliche Alter spielt dabei nur insofern eine Rolle, als dass die Beschwerden über die Jahre mehr Zeit hatten, sich im Körper zu «verstecken», wodurch das Aufspüren der Ursachen komplexer wird.
Mit meiner langjährigen Erfahrung, meiner strukturierten Befunderhebung, sorgfältigen Vorgehensweise und weitsichtigen Interpretationen der Ergebnisse widme ich mich sehr gerne auch Ihrem Beschwerdebild.
Verbunden mit viel Menschlichkeit soll es uns gelingen, den etwas düsteren Orten im Körper wieder Licht und Wärme zukommen zu lassen, so dass Ihre Beschwerden aufgelöst oder zumindest spürbar gelindert werden können.
Ich freue mich darauf, Sie die Erleichterung bald spüren zu lassen.
„Operieren Sie nicht, bevor Sie nicht der Entwirrung Ihrer Symptome eine faire Chance gegeben haben.“